Mit Engelszungen

Alle reden vom Wetter, aber wenn es dann kommt...

Schnee ist eigentlich ein paradoxes Thema: Ende Dezember wird er geradezu herbeigesehnt, weiße Weihnachten sind für viele ein wichtiger Bestandteil der Feiertage. Sind die kalten Flocken dann aber – wenn auch mit Verspätung – endlich eingetroffen, erregen sie oft allgemeines Missfallen.

04.01.2017

Von Michael Frammelsberger über Schneewünsche und Folgen.

Der Wunsch nach weißen Weihnachten ist ein seit der Mitte des 19. Jahrhundert bekanntes Phänomen. Während ältere Postkarten oft eher herbstliche Motive zeigen, wie etwa Feiernde mit Zweigen und Reben, tauchten zwischen 1850 und 1860 die ersten Schneebilder auf den Festtagswünschen auf. Aus der gleichen Zeit stammt übrigens eine weitere heute noch verbreitete kulturelle Eigenheit: Die Klage, dass ...

86% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
04.01.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 18sec
zuletzt aktualisiert: 04.01.2017, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!