Schwatz am Metzelplatz

Dem Sterben des Speziellen nicht zusehen

Der Seebronner Karlheinz Haaf setzt sich für den Erhalt der schwäbischen Sprache ein – nicht als museales Relikt, sondern als modernes Kommunikationsmittel.

11.04.2017

Von Dunja Bernhard

Schwäbisch sollte als Sprache eine Zukunftsperspektive haben und nicht in die museale Ecke gedrängt werden, sagt der Seebronner Karlheinz Haaf. Die Beschäftigung mit Rätoromanisch und Gälisch brachte ihn dazu, das Schwäbische genauer in den Blick zu nehmen. Immer weniger Menschen nutzten Dialekte im Alltag, stellte er fest. Weder die Kunstsprache Hochgälisch in Irland als Amtssprache einzuführen ...

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Erstellt:
11.04.2017, 01:00 Uhr
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zuletzt aktualisiert: 11.04.2017, 01:00 Uhr

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