Songpoet · Todmüde und lebenshungrig

Der Liedermacher Wolfgang Ambros rockte am Dienstag die ausverkaufte Rottenburger Festhalle

Wie es war? Leiwand! Obwohl die Texte trotz rudimentärer Österreichisch-Kenntnisse kaum zu verstehen waren. Das nuschelte und brabbelte nur so vor sich hin.

08.03.2018

Von Ulrich Eisele

Die Akustik in der Festhalle war schwierig, E-Piano/Synthesizer und Gitarren waren oft zu laut oder falsch abgemischt. Wolfgang Ambros geriet immer wieder aus dem Takt, griff auf der Gitarre auf anstatt zwischen die Bünde. Seine beiden Mitspieler – Günter Dzikowski, der ihn schon ewig auf den Tasten begleitet, und Roland Vogel, Saiteninstrumente – nahmen ihn dann fürsorglich in die Mitte, banden ...

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Erstellt:
08.03.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 39sec
zuletzt aktualisiert: 08.03.2018, 01:00 Uhr

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