Autorengespräch mit  Shahak Shapira

Der schmale Grat zwischen Lachen und Schrecken

Der Schriftsteller war am Mittwochabend Gast des Kulturvereins „Querfeldein“. Im Gespräch stellte er sein aktuelles Buch vor und berichtete aus dem Alltag eines Juden in Deutschland.

16.12.2016

Von Benedikt Reder

Das Ribingurumu, die Bar in der Tübinger Mühlstraße, war zum Bersten voll. In einer kleinen, den biederen Charme der 1950er–Jahre verströmenden Couch–Ecke saß Shahak Shapira, der Gast des Abends, zusammen mit seinem Gesprächspartner Lukas Kammer. Umringt vom Publikum vermittelte diese Szene einen Eindruck von Gemütlichkeit – dabei hatte der Buchautor und Werbetexter Shapira ein durchaus ungemütli...

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Erstellt:
16.12.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 03sec
zuletzt aktualisiert: 16.12.2016, 01:00 Uhr

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