Reutlingen · Auswanderer

Die Schwaben sind in Aserbaidschan unvergessen

Vor über 200 Jahren haben sich Familien aus Reutlingen und Tübingen im Kaukasus niedergelassen. Nun erinnert dort ein Rundweg an diese Siedler.

03.01.2020

Von Renate Föll

Im vergangenen Jahr hat sich eine 25-köpfige Gruppe auf eine bemerkenswerte Spurensuche nach Aserbaidschan gemacht – darunter auch Familien aus Reutlingen und Tübingen. Deren Vorfahren, Pietisten, hatten 1817 das für sie repressive Württemberg verlassen, um im Kaukasus eine wahre christliche Gemeinschaft aufzubauen. Viele hießen Vohrer, Vollmer, Votteler, Kehrer oder Wucherer – bis heute bekannte...

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Erstellt:
03.01.2020, 06:30 Uhr
Lesedauer: ca. 5min 14sec
zuletzt aktualisiert: 03.01.2020, 06:30 Uhr

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