Volle Stadt

Ein Wochenende Weihnachtsmarkt

Der Tübinger Weihnachtsmarkt findet am kommenden dritten Adventswochenende statt.

07.12.2016

Von ST

Advent, Advent – der Tübinger Weihnachtsmarkt steht vor der Tür. Vom 9. bis 11. Dezember laden über 350 Anbieter – darunter mehr als 70 Vereine und gemeinnützige Organisationen – zum adventlichen Bummel in den historischen Stadtkern. Vom „einzigartigem Flair“ des Marktes schwärmt auch Tübinges Erste Bürgermeisterin Christine Arbogast. Die Marktstände schlängeln sich auf einer Länge von mehr als einem Kilometer durch die beleuchtete Altstadt.

Das Besondere am Tübinger Weihnachtsmarkt ist die nicht alltägliche Mischung aus konventionellen Vereinen, gemeinnützigen Organisationen, Schulen und Privatpersonen sowie gewerblichen Anbietern. Bei der Zulassung wird darauf geachtet, dass das Warenangebot stimmt: handgeschnitzte Weihnachtskrippen, Holzarbeiten, Basteleien aus Papier und selbstgefertigter Schmuck, Weihnachtsdekorationen jeglicher Art, Holzspielzeug, Töpferwaren, Fröbelsterne und Wurzelkreationen. Für das leibliche Wohl sorgen ausschließlich rund 70 Vereine.

Am Freitag wird ab 19 Uhr am Haagtorplatz „Die Feuerzangenbowle“ vorgeführt. Dazu gibt’s echte Feuerzangenbowle aus dem 400-Liter-Kessel sowie Glühwein. Der Eintritt ist frei.

Rund um den Markt gibt’s Musik und mehr: mit Liedern von Hans Spielmann, mit Sänger Chris Simmance, dem Orpheus-Theater für Kinder ab vier Jahre, das Figurentheaterstück „Der Nussknacker“ nach E.T.A. Hofmann im „Lamm“, mit Clown Clip und dem Weingärtner Liederkranz. Und das Stadtmuseum zeigt Weihnachtsbräuche aus Tübingens Partnerstadt Aix-en-Provence.

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Erstellt:
07.12.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 38sec
zuletzt aktualisiert: 07.12.2016, 01:00 Uhr

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