Kinderführung in der Sülchenkirche

Ein wenig in der Gruft gestöbert

Bis in den hintersten Winkel der früheren Bischofsgrablege krochen Kinder in der Sülchenkirche zusammen mit dem Archäologen Matthias Raidt.

13.11.2018

Von Dunja Bernhard

Die sieben Jungen und Mädchen, die am Samstag zur Kinderführung in die Sülchenkirche kamen, waren zwischen sieben und elf Jahren alt und damit im gleichen Alter wie die Kinder, deren Grabbeigaben im Museum unter dem heutigen Kirchenschiff ausgestellt sind. Matthias Raidt, der sehr unterhaltsam durch die Friedhofkapelle führte, nannte die vor 1500 verstorbenen Kinder Radegunde und Teuderich. Seit ...

93% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
13.11.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 33sec
zuletzt aktualisiert: 13.11.2018, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!