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Eistherapie statt Eiskanal

Für den einstigen Tübinger Spitzensprinter Marius Broening (33) war die Saison als Anschieber schon beendet, bevor sie eigentlich begonnen hatte. Dafür geht er nun eigene Wege als Unternehmer in München.

11.01.2017

Von Vincent Meissner

So hatte sich Marius Broening diesen Winter nicht vorgestellt: Seinen Vertriebs-Job bei einem TV-Sender in München hatte er im Sommer gekündigt, um sich voll auf die Saison im Eiskanal zu konzentrieren. Mit seiner Schweizer Mannschaft, die sich in Anlehnung an eine US-Fernseh-Serie aus den 1980ern „A-Team“ nennt, wollte Anschieber Broening sich für den Weltcup und die Weltmeisterschaft im Februar...

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Erstellt:
11.01.2017, 01:00 Uhr
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zuletzt aktualisiert: 11.01.2017, 01:00 Uhr

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