Handball

Flensburg schwächelt, Göppingen stark

Respekt ja, Angst nein. So etwa war die Gemütslage bei den Handballern der SG Flensburg/Handewitt, nachdem sie beim 28:28 gegen KS Vive Kielce im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League eine bessere Ausgangslage in der Schlussphase verspielt hatten.

25.04.2016

Von DPA

Flensburg/Göppingen. Holger Glandorf und Co. wissen, dass im Rückspiel am Mittwoch beim polnischen Meister eine schwierige, aber keinesfalls unlösbare Aufgabe auf sie wartet.

Der THW Kiel hat dagegen in der Champions League ein Ausrufezeichen gesetzt. Der deutsche Rekordmeister besiegte Titelverteidiger FC Barcelona überraschend deutlich 29:24 (16:12) und erarbeitete sich damit eine glänzende Ausgangslage für das Viertelfinal-Rückspiel am kommenden Samstag (18.30 Uhr) beim katalanischen Starensemble.

Das Hinspiel im deutschen Viertelfinale des EHF-Pokals entschied Gastgeber Frisch Auf Göppingen für sich. Vor 4200 Zuschauern setzten sich die Schwaben mit 31:25 (13:11) gegen den SC Magdeburg durch. Frisch Auf erarbeitete sich den komfortablen Vorsprung vor dem Rückspiel am Mittwoch in den Schlussminuten der Partie. "Ich bin enttäuscht von der Höhe des Ergebnisses", sagte SCM-Coach Bennet Wiegert. In der Bundesliga gewann Schlusslicht TuS N-Lübbecke das Kellerduell mit dem TVB 1898 Stuttgart mit 23:22 und schöpfte neue Hoffnung im Abstiegskampf. Zetterman erzielte den Siegtreffer.

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Erstellt:
25.04.2016, 06:00 Uhr
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zuletzt aktualisiert: 25.04.2016, 06:00 Uhr

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