Das Gedicht „Traum“ von Emmy Hennings (1885–1948).
02.05.2024
Von TÜ
TraumIch bin so vielfach inden Nächten.Ich steige aus den dunklen Schächten.Wie bunt entfaltet sich mein Anderssein.So selbstverloren indem Grunde,Nachtwache ich, bin TraumesrundeUnd Wunder aus dem Heiligenschrein.Und öffnen sich mir alle Pforten,Bin ich nicht da, bin ich nicht dorten?Bin ich entstiegen einem Märchenbuch?Vielleicht geht ein Gedichtin ferne Weiten.Vielleicht verwehen meine Vielfac...
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!
Vielen Dank! Wir haben Ihnen eine Mail geschickt.
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.