Unterbringung

Noch keine Zeit für Entwarnung

Die Verwaltung braucht Platz für 330 Flüchtlinge, dabei gibt es keine Alternative zu Gemeinschaftsunterkünften.

06.04.2017

Von Michael Frammelsberger

„Wir sind noch ganz erheblich mit der Unterbringung beziehungsweise Schaffung von Plätzen für Flüchtlingen beschäftigt“, betonte Verwaltungsbürgermeister Robert Hahn bei der Sitzung des Verwaltungs-, Kultur- und Sozialausschusses am Dienstag. Zwar rechnet der Bund nur noch mit einem Bruchteil der 890000 Flüchtlinge, die im Jahr 2015 nach Deutschland kamen, allerdings muss die Stadt in diesem Jahr...

85% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
06.04.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 10sec
zuletzt aktualisiert: 06.04.2017, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!