Schorsch bekommt Gesellschaft

Digitalisierung: Wie sich Siemens in Kilchberg für die Zukunft rüstet

Kundengespräche mit VR-Brillen, ein Roboterarm und ein effektiver Zwilling: Das Siemens-Werk in Tübingen rüstet sich für die Zukunft.

13.11.2018

Von Lisa Maria Sporrer

Achtung! Ich fahre jetzt rückwärts. Bitte Abstand halten“, sagt die weibliche Computerstimme von Schorsch. Schorsch ist der neue Mitarbeiter im Tübinger Siemens Werk und er bekommt bald Gesellschaft: Heinerle und Yvonne. „Das sind ja im Prinzip Kollegen von uns. Da verdienen sie auch einen Namen“, sagt Michael Schädle über die neuen fahrerlosen Transportsysteme. Im vergangenen Jahr startete das G...

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Erstellt:
13.11.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 38sec
zuletzt aktualisiert: 13.11.2018, 01:00 Uhr

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