Architektur

Was für Dächer brauchen obdachlose Jugendliche?

Unterstützt von Mitarbeitern der Tübinger Martin-Bonhoeffer-Häuser entwarfen Studierende aus Stuttgart Wohnungen für Jugendliche ohne Zuhause. Die Ergebnisse stellen sie derzeit im Technischen Rathaus in Tübingen aus.

19.09.2018

Von Lis Kirchenbauer

Einen Schutzraum für eine kleine Gemeinschaft von sechs bis acht Leuten: Das wollte Vu The Thang mit seinem Werk „Min. – Max.“ schaffen. Die Konzeptidee hieß dabei „Minimale Architektur, maximales Wohnen“. Thang ist einer der zwölf Studierenden, die für ihre Bachelorarbeit am Institut „Wohnen und Entwerfen“ der Universität Stuttgart Wohnmodule für obdachlose Jugendliche konstruiert haben. „Viele ...

92% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
19.09.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 12sec
zuletzt aktualisiert: 19.09.2018, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!