Anzeige

Sponsored Post

Welcher Computer ist der perfekte Begleiter für Freizeit und Beruf?

Immer mehr Menschen nutzen den Computer nicht nur für berufliche Zwecke im Büro, sondern ebenso daheim – sei es zum Surfen, Shoppen oder um Computerspiele zu spielen oder im Homeoffice zu arbeiten.

31.07.2018

Von PR

Laptop oder Computer – beide bieten Vorteile. So kann mit dem Laptop die Arbeit auch nach draußen verlegt werden. Bild: Pixabay.com © 377053 (CC0 Creative Commons)

Laptop oder Computer – beide bieten Vorteile. So kann mit dem Laptop die Arbeit auch nach draußen verlegt werden. Bild: Pixabay.com © 377053 (CC0 Creative Commons)

Auch Selbstständige und Freiberufler benutzen den Computer für mehrere Zwecke. Doch welches Gerät eignet sich am besten, um die eigenen Bedürfnisse zufriedenzustellen? Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über gängige Geräte und deren Vor- und Nachteile im täglichen Gebrauch. So wird die Suche nach dem richtigen Computer kinderleicht.

Desktop-PC oder Laptop?

Je nachdem, ob der Computer nur an einem Ort steht oder beispielsweise ins Büro mitgenommen werden soll, ist ein klassischer Desktop-PC oder ein Laptop besser geeignet. Der Laptop bietet dabei den eindeutigen Vorteil, dass er sich sehr einfach transportieren lässt und dabei oft nur ein geringes Eigengewicht hat. Der Desktop-PC hingegen besteht in vielen Fällen aus einem Tower, einem Bildschirm sowie einer Tastatur und Maus. Ihn zu einem anderen Ort zu bringen und dort zu verwenden, ist mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden und lohnt sich nicht für einen normalen Arbeitstag von etwa acht Stunden. Um den Laptop transportieren zu können, benötigen Nutzer lediglich eine stabile Notebook Tasche, in der das Gerät vor Stößen geschützt ist. Dann steht dem Transport zur Arbeit, auf Reisen oder ins Café nichts mehr im Wege.

Doch auch der Desktop-PC bietet Vorteile. So lassen sich Bildschirm, Tastatur und Maus frei auf dem Schreibtisch, an dem gearbeitet wird, platzieren. Das bedeutet, dass der Nutzer den Aufbau seines Arbeitsplatzes den persönlichen Bedürfnissen anpassen kann. Außerdem ist die Leistung eines Desktop-PCs oft höher und es stehen mehr USB-Steckplätze und CD-Laufwerke zur Verfügung. Gerade für Menschen, die den PC für die Arbeit nutzen, bedeutet das entscheidende Vorteile bei der Arbeit. Der Bildschirm kann bei einem Desktop-PC jederzeit durch eine größere oder kleinere Variante ausgetauscht werden – je nachdem, was der Nutzer bevorzugt. Dies ist bei einem Laptop selbstverständlich nicht möglich.

Ein weiterer Unterschied liegt natürlich im Preis. Laptops sind, je nach Ausstattung, häufig günstiger als Desktop-PCs, da hier nicht nur ein, sondern gleich vier oder mehr Teile gekauft werden müssen. So ist auch das Budget nicht aus den Augen zu verlieren.

Fazit: Bei der Wahl eines Laptops oder Desktop-PCs ist darauf zu achten, wofür das Gerät verwendet wird. Soll der Computer häufig den Standort wechseln, erweist sich ein Laptop als sinnvoll. Ist die Leistung wichtiger und bleibt das Gerät an einem Ort, lohnt sich die Anschaffung eines Desktop-PCs.

Windows, das Betriebssystem von Microsoft, gehört zu den bekanntesten und beliebtesten seiner Art. Bild: Pixabay.com © geralt (CC0 Creative Commons)

Windows, das Betriebssystem von Microsoft, gehört zu den bekanntesten und beliebtesten seiner Art. Bild: Pixabay.com © geralt (CC0 Creative Commons)

Apple und Windows – die zwei bekanntesten Betriebssysteme

Heute entscheiden sich Nutzer häufig für eines von zwei Betriebssystemen für ihren Computer: Entweder nutzen sie Microsoft Windows oder das Betriebssystem von Apple. Apple hat mit iOS auch ein Betriebssystem für Smartphones, in diesem Fall das iPhone geschaffen, bietet mit OS aber auch ein Betriebssystem für Computer an. Auch der passende Computer oder Laptop kann direkt bei Apple bezogen werden. Und hier liegt auch der große Nachteil von Apple OS: Das Betriebssystem läuft ausschließlich auf dem iMac oder dem MacBook. Diese Geräte sind oft teurer als Microsoft-PCs und deshalb sollte ein Kauf wohlüberlegt sein. Die Benutzeroberfläche der Apple-Geräte ist sehr intuitiv und kann deshalb auch ohne große Vorerfahrungen genutzt werden. Eine Kombination mehrerer Geräte von Apple, also beispielsweise dem iPhone, dem iPad und dem iMac, funktioniert problemlos über ein Konto. Die Geräte synchronisieren die Informationen automatisch, sodass alle wichtigen Programme, E-Mails, Notizen, Kontakte und Daten stets auf allen Geräten zur Verfügung stehen. Die Umstellung von Microsoft auf Apple fällt jedoch einigen Nutzern schwer.

Das Betriebssystem von Microsoft, Windows, ist für viele Nutzer der absolute Klassiker. Seit inzwischen 33 Jahren existiert das Betriebssystem, mittlerweile in der Variante „Windows 10“. Dieses Betriebssystem läuft auf Rechnern verschiedener Hersteller, so beispielsweise auf Rechnern der Marken Asus, Dell, Lenovo oder Acer. Der Kunde hat somit die Möglichkeit, sich einen PC den eigenen Wünschen entsprechend zu kaufen und dann das Betriebssystem von Microsoft auf diesem Gerät zu nutzen.

Natürlich gibt es mit Linux, Unix und anderen noch viele weitere Betriebssysteme, die genutzt werden können. Doch gerade Windows ist der Klassiker, der auf vielen Computern Verwendung findet.

Fazit: Das richtige Betriebssystem zu finden, ist unerlässlich für die Auswahl eines guten Computers. Hier sind die persönlichen Vorlieben entscheidend: Befindet sich bereits das eine oder andere Gerät von Apple im Besitz des Käufers? Wurde bisher immer mit Windows gearbeitet und der Käufer möchte sich nicht umstellen? Dementsprechend sollte das richtige Betriebssystem ausgewählt werden.

Die alles entscheidende Frage: Wofür soll das Gerät genutzt werden?

Die persönlichen Anforderungen an einen Computer sind das wichtigste Kriterium beim Kauf eines solchen Geräts. Ein Computer, der vorrangig zum Surfen sowie fürs Online-Shopping genutzt wird, benötigt andere Hardware als ein Gerät, mit dem gearbeitet wird. Auch ein PC, an dem viele Computerspiele gespielt werden, hat andere Anforderungen zu erfüllen. Zur Hard- und Software zählen folgende Dinge, auf die beim Kauf zu achten ist:

Hardware:

Gehäuse, Monitor, Maus, Tastatur, Boxen

Prozessor

Festplatten

Grafikkarte

Hauptplatine

Software:

Betriebssystem

Firmware (fest eingebettet, Systemsteuerung)

Browser

Office Programme

E-Mail-Programme

Auch Games gehören zur Software und haben spezifische Anforderungen an die Hardware, die zum Spielen benötigt wird. Deshalb sollte ein Computer stets nach der spezifischen Nutzung ausgewählt werden. Auch ein Vergleich verschiedener Varianten kann sich lohnen, um Geräte mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Tipp: In vielen Fällen rentiert es sich, sich im Fachhandel beraten zu lassen, welche Hard- und Software die passende für die eigenen Bedürfnisse ist.

Mit dem richtigen Know-how können Nutzer ihren Computer auch selbst zusammenbauen. Bild: Pixabay.com © marijana1 (CC0 Creative Commons)

Mit dem richtigen Know-how können Nutzer ihren Computer auch selbst zusammenbauen. Bild: Pixabay.com © marijana1 (CC0 Creative Commons)

Computer Marke Eigenbau

Viele Hersteller bieten heutzutage Möglichkeiten, den PC nach den eigenen Wünschen individuell zusammenzustellen – und diesen auch selbst zusammenzubauen. Dazu sucht der Käufer sich jene Komponenten der Hard- und Software aus, die er benötigt und kauft diese. Die Teile werden dann einzeln geliefert und der Kunde kann sich seinen PC selbst zusammenbauen. Natürlich ist es auch möglich, den Computer von Fachhandwerkern bauen zu lassen, doch viele lassen sich die besondere Erfahrung, das technische Gerät selbst gebaut zu haben, nicht nehmen.

Zum Artikel

Erstellt:
31.07.2018, 16:31 Uhr
Lesedauer: ca. 4min 01sec
zuletzt aktualisiert: 31.07.2018, 16:31 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen