Kriminalität

Frau soll unter falschem Namen kranke Welpen verkauft haben

22.04.2024

Von dpa

Ein Blaulicht der Polizei leuchtet auf. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa

Ein Blaulicht der Polizei leuchtet auf. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa

Mit verwurmten und kranken Welpen soll eine Frau in Karlsruhe und im hessischen Wetter (Kreis Marburg-Biedenkopf) gehandelt und so mehrere Menschen betrogen haben. Sie habe den Kaufinteressenten unter falschen Namen vorgegaukelt, dass die Französischen Bulldoggen geimpft und gesund seien, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Die Käufer stellten ihm zufolge dann aber fest, dass die Hunde unter anderem mit Würmern befallen waren und kaputte Gelenke hatten.

Die Welpen stammten zum Großteil aus Zuchtfarmen in Osteuropa. Die Frau aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald soll so im vergangenen Jahr einen niedrigen vierstelligen Betrag erzielt haben. Die Polizei bittet Zeugen und Geschädigte um Hinweise.

Zum Artikel

Erstellt:
22.04.2024, 17:26 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 19sec
zuletzt aktualisiert: 22.04.2024, 17:26 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Prost Mahlzeit
Sie interessieren sich für gutes und gesundes Essen und Trinken in den Regionen Neckar-Alb und Nordschwarzwald? Sie wollen immer über regionale Gastronomie und lokale Produzenten informiert sein? Dann bestellen Sie unseren Newsletter Prost Mahlzeit!