Horb/Eutingen/Baiersbronn · Soziales
Aktion Hoffnung: Geld für Rumänien, Bethlehem und Matadi
Drei Projekte können durch die „Aktion Hoffnung“ unterstützt werden.
Im Rahmen der Dekanatsratssitzung konnte der Geschäftsführende Ausschuss des Katholischen Dekanats Freudenstadt den Erlös der Kleidersammlung zugunsten der „Aktion Hoffnung“ im Herbst an drei soziale Projekte weitergeben.
Mit dem Ergebnis von 8,9 Tonnen Kleiderspenden und einem Erlös von 1251,13 Euro konnte ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden, teilt das Dekanat Freudenstadt mit. Man habe diesen Betrag noch aufgestockt, so dass insgesamt 1600 Euro an die von den Kirchengemeinden vorgeschlagenen sozialen Projekte weitergegeben werden konnten.
Gefördert wird mit 450 Euro das von der Kirchengemeinde Baiersbronn vorgeschlagene Projekt eines Gemeindebussles in der Partnergemeinde im Dekanat Tarnaveni, Siebenbürgen, Rumänien sowie ebenfalls in der Höhe von 450 Euro das von der Katholischen Seelsorgeeinheit Freudenstadt/Alpirsbach vorgeschlagene Projekt „Kinderkrankenhaus in Bethlehem“. 700 Euro werden an das von der Seelsorgeeinheit Eutingen vorgeschlagene Projekt zugunsten der Gemeinde Matadi im Kongo weitergegeben. Mit dieser Unterstützung soll ein Förderverein gegründet und die Netzwerkarbeit weiter aufgebaut werden.
Dekan Anton Bock und Dekanatsreferentin Nicole Uhde überreichten symbolisch die Spenden im Rahmen der Dekanatsratssitzung an Claudia Haist aus Baiersbronn, Elmar Haug aus Freudenstadt sowie Hans-Peter Teufel und Eugenie Kieferle von der Seelsorgeeinheit Eutingen. Teufel hatte die Sammlung für die „Aktion Hoffnung“ im Dekanat organisiert.
Dekan Bock dankte allen Beteiligten: „Wir freuen uns, dass wir drei tolle Projekte unterstützen können und danken allen Kirchengemeinden im Dekanat für ihr Engagement und die erfolgreiche Sammlung. Wir hoffen, dass sich wieder viele Gemeinden an der nächsten Sammlung, die voraussichtlich im Herbst 2025 stattfindet, beteiligen.“