Ofterdingen · Zeitreise

„Mein Google ist mein Dorf“

Wie kann Geschichte weitergelebt werden? Menschen, Handwerk, Städtebau: Vier Ofterdinger erzählen, wie sie die Historie des Ortes erleben, was sie beschäftigt und daran interesssiert.

01.08.2019

Von Susanne Wiedmann

Wenn er in Ofterdingen aufgewachsen wäre, wüsste er sicher noch mehr über die Geschichte des Ortes, meint Bernhard Schaber-Laudien, 50. Oder wenn er hier bleiben würde. Dann hätte er sich in die Geschichte weiter eingearbeitet. „Aber als Pfarrer weiß man, dass es eine Station auf Zeit ist und man nie so tiefgründig und erschöpfend eintauchen kann wie andere, die über Generationen mit dem Ort ve...

96% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
01.08.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 5min 47sec
zuletzt aktualisiert: 01.08.2019, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!