Tübingen
Vom Cyber-Valley zum Innovationspark Künstliche Intelligenz
Gegen das Cyber Valley auf der Oberen Viehweide protestierten am Montagabend etwa 30 Leute auf dem Tübinger Marktplatz.
Gegen das Cyber Valley auf der Oberen Viehweide protestierten am Montagabend etwa 30 Leute auf dem Tübinger Marktplatz.
Das Public Advisory Board soll das ethische Bewusstsein von KI-Forschern stärken. Im Tübinger Gemeinderat berichteten Vertreter des Gremiums von ihrer Arbeit.
Die Proteste im Tübinger Gemeinderat gegen die Amazon-Ansiedlung haben ein Nachspiel: Drei Gegner bekamen Strafbefehle wegen Hausfriedensbruchs. Dagegen ziehen sie vor Gericht.
Nur nicht abhängen lassen von den USA und China: Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Margrethe Vestager, Vize-Präsidentin der EU-Kommission, fordern in Tübingen einen europäischen Schulterschluss.
Wissenschaftsministerin Bauer wirbt in Reutlingen für eine neue Gründerkultur.
Was kann KI, was kann sie nicht und wie kann Politik heute mit der Unsicherheit umgehen? Am Donnerstag diskutierte eine hochkarätig besetzte Runde auf Einladung der Jusos im Kupferbau.
Gleich vier Hochschulen aus Baden-Württemberg haben sich im Rennen um die begehrten „Exzellenzuniversitäten“ durchgesetzt. Das ist kein Grund zum Ausruhen, sagt Regierungschef Kretschmann, und fordert Kooperationen. Aber gibt es das nicht schon? weiterlesen
An solche Namen muss man sich im kleinen Tübingen erst noch gewöhnen: Der Global Player Amazon ist der vermutlich prominenteste Protagonist im Tübinger „Cyber Valley“. Bislang residieren die rund 30 Forscher und Entwickler in eher unscheinbaren Räumen im Technologiepark. Bis das Team 2021 im Neubau auf bis zu 100 Leute anwachsen soll, betreibt es in dieser Interimslösung Grundlagenforschung und produktorientierte Entwicklung. Die Wege zum nahen Max-Planck-Institut sind dabei nicht nur im Wortsinne kurz: Die Tübinger Vorzeige-Forscher Michael Black und Bernhard Schölkopf sind zugleich „Amazon-Scholars“. weiterlesen
Die Cyber-Valley- Forscher aus Tübingen und Stuttgart freuen sich über gute Ranking-Werte.
Mitglieder des Gemeinderats sahen sich durch Störer unter Druck gesetzt, andere verteidigen die Aktion. weiterlesen
Die Mehrheit des Tübinger Gemeinderats lässt sich nicht von lautstark störenden Amazon-Gegnern beeinflussen. Die Polizei kam mehrfach.
Der Planungsausschuss stimmte am Donnerstag mehrheitlich der Ansiedlung des Forschungs- und Entwicklungszentrums von Amazon auf der Oberen Viehweide zu. Nächste Woche entscheidet der Gemeinderat.
Der Tübinger Gemeinderat hat sich für eine Ansiedlung Amazons entschieden. Protestierende störten die Sitzung massiv. weiterlesen
Nicht die Industrie hat das Sagen. Eine Erwiderung auf Christian Kreiß.
Bei dem KI-Forschungsverbund sollten mehr Vertreter der Allgemeinheit mitreden dürfen, findet der Aalener Wirtschaftsprofessor Christian Kreiß.
Der Autozulieferer Bosch will sein in Tübingen geplantes Entwicklungszentrum für Künstliche Intelligenz (KI) erweitern und unter anderem Wohneinheiten für Wissenschaftler schaffen. weiterlesen
Der Gemeinderat stimmt mit großer Mehrheit für den geplanten Bosch-Campus für Künstliche Intelligenz auf dem Horemer.
Bernhard Schölkopf erhielt den mit 1 Million Euro dotierten Forschungspreis. Das Geld soll auch dabei helfen, junge Spitzenforscher in Deutschland zu halten. weiterlesen
Der Körber-Preis gilt als einer der höchstdotierten Wissenschaftspreise der Welt: Der Tübinger Physiker, Mathematiker und Informatiker Schölkopf hat ihn nun in Hamburg bekommen - und kann sich über eine Million Euro freuen.
Kritiker bezweifeln, dass der öffentliche Beirat wirkungsvoll arbeiten kann.
Baden-Württemberg kämpft um seine technologische Spitzenstellung. Es geht um eine europäische Antwort auf die Branchen-Riesen. weiterlesen
Das Wissenschaftsministerium besetzt das Gremium, das ein ethisches Leitbild für den KI-Verbund entwickeln soll. weiterlesen
Am 13. März 2000 beschloss der Tübinger Gemeinderat den Technologiepark auf der Oberen Viehweide.
Das neue Forschungszentrum des Konzerns unterliegt nicht den Regularien des Kooperationsvertrags.
Bosch investiert in Tübingen 35 Millionen Euro. In einem Neubau sollen bald 700 Experten für Künstliche Intelligenz arbeiten.
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) fordert von der schwarz-roten Bundesregierung mehr Tempo bei der Förderung der Künstlichen Intelligenz. weiterlesen
Die Informatiker der Uni sollen zu den Cyber-Valley-Forschern beim Technologiepark ziehen. Für den Sand sind dann alle Optionen offen.
Die grün-schwarze Landesregierung will weitere 20 Millionen Euro im Bereich Künstliche Intelligenz investieren. weiterlesen
Das Thema ist heiß und genießt politisch oberste Priorität, so heißt es. Mit dem Cyber Valley lassen sich derzeit bei der Landesregierung offene Türen einrennen, wo man sonst jahrelang mühsam dicke Bretter bohren muss.
Soll die Stadt zum Ballungszentrum für KI-Forschung werden? Ministerin Theresia Bauer diskutierte im DAI mit den Tübinger Grünen.
Die Künstliche Intelligenz ist Thema von vier übers Jahr verteilten Vorträgen in Stuttgart und Tübingen.
Rund 60 Demonstranten fordern Transparenz im Cyber Valley und befürchten, dass der Wohnungsmarkt durch die Mitarbeiter dort noch angespannter wird.
Das Max Planck Institut informierte über Maschinelles Lernen.
Dass eine Stadt nicht gleich jubelt, wenn Amazon sie als Standort für ein Forschungszentrum auserkoren hat, ist für die Vertreter des Online-Riesen sicher eine neue Erfahrung.
Gestern stellte Amazon die Pläne für seine Tübinger Niederlassung erstmals öffentlich vor.
Wie der Online-Gigant mit Tübingen und dem Cyber Valley zusammenarbeiten will: Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Zukunftsweisend oder rückschrittlich? Am Mittwoch brachten Uni-Vertreter und Hörsaal-Besetzer ihre Argumente pro und contra Cyber Valley vor.
Grün-Schwarz will Baden-Württemberg zum Topstandort für die Zukunftstechnologie ausbauen. Dabei helfen sollen ein Strategiekonzept, Gespräche mit der Bundeskanzlerin und Co-Finanzierungsmittel. weiterlesen
Die grün-schwarze Landesregierung steckt mehr Geld in die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz und will damit im weltweiten Wettbewerb bei dem Thema bestehen. weiterlesen
Die grün-schwarze Landesregierung will die künstliche Intelligenz (KI) zu einem Schwerpunktthema der nächsten Jahre machen. weiterlesen
Die Wissenschaftsministerin ließ sich gestern vorführen, was die menschliche und künstliche Intelligenz in Tübingen schon alles zustande gebracht hat.
Tübingen erhält ein neues Kompetenzzentrum für Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen. Das teilte die Universität gestern mit. „Tübinger AI Center“ soll das Zentrum heißen, wobei AI für Artificial Intelligence oder Künstliche Intelligenz steht.
Mit einer Doppelberufung werden die Weichen am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik neu gestellt. weiterlesen
Gegen die Allianz zur KI-Forschung will sich ein Protestnetzwerk formieren.
Baden-Württemberg versucht, die Digitalisierung voranzutreiben. Was möglich ist, erfährt Ministerpräsident Kretschmann am US-Hightech-Standort. weiterlesen
Das Cyber Valley in Tübingen ist einer der Brennpunkte für die Forschung in Europa – auchweil Wirtschaft und Wissenschaft eng zusammenrücken. weiterlesen
Der US-Konzern will auf der Oberen Viehweide forschen, tut sich aber schwer, die Standards der Stadt zu erfüllen. weiterlesen
Fünf Stunden lang wurde am Freitag im vollbesetzten Tübinger Kupferbau über die gesellschaftliche Bedeutung der Künstlichen Intelligenz (KI) diskutiert.
Frankreich und Deutschland wollen im Bereich „Künstliche Intelligenz“ enger kooperieren. Welche Rolle könnte Baden-Württemberg spielen? weiterlesen
Über die Ansiedlungen auf der Oberen Viehweide in Tübingen und die regionale Cyber-Valley-Initiative zur Künstlichen Intelligenz kursieren in Tübingen viele Gerüchte. Am 6. Juli hatte beispielsweise ein Bündnis Aktiver aus der Friedensbewegung, der Informationsstelle Militarisierung, der Linken und dem Friedensplenum auf einer Kundgebung in Tübingen den „Ausverkauf der Stadt“, das Entstehen einer „Kontrollgesellschaft“ durch Künstliche Intelligenz (KI) und die Militarisierung beklagt. weiterlesen
Der technische Fortschritt diene lediglich dem Ausbau der Kontrollgesellschaft, sagte Alieren Renkliöz. Mit einer Gruppe von Studenten beteiligte er sich an der Kundgebung gegen das Zentrum für künstliche Intelligenz, das im Norden Tübingens entsteht. weiterlesen
Matthias Hein forscht an der Uni Tübingen im Bereich Maschinelles Lernen. weiterlesen
Erfolgreiche Forscher aus aller Welt sammeln sich im Cyber Valley um das Max-Planck-Institut. Die Region Stuttart-Tübingen übernimmt eine führende Rolle.
Die Büros in der Paul-Ehrlich-Straße, gerade mal eine Wurfweite vom Max-Planck-Institut (MPI) für Intelligente Systeme entfernt, sind noch recht kahl. Auf drei Etagen hat sich der Internet-Riese Amazon vorübergehend ausgebreitet und schaut nun erwartungsvoll in Richtung Sternwarte, wo er irgendwann einmal ein größeres Gebäude mit 100 Mitarbeitern beziehen will.
In der Antwort auf eine Grünen-Anfrage im Bundestag taucht die Künstliche-Intelligenz-Forschung aus der Region nicht auf.
In Wirtschaftskreisen hat die Idee eingeschlagen. Seit die ersten Schneisen für das Cyber Valley geschlagen wurden, haben sich viele Firmen für das Konsortium interessiert.
Technologiepark Trotz kritischer Stimmen wird fleißig weitergebaut: Das „TÜ 02“ feierte mit viel Prominenz Richtfest. Es wird komplett an die Universität vermietet.
Der Gemeinderat trifft nach kontroverser Debatte eine Vorentscheidung für ein Forschungszentrum des US-Konzerns.
In wenigen Jahren wird die Obere Viehweide mit Hightech-Firmen bebaut sein. Rund 3500 Menschen werden dort arbeiten.
Eigentlich hätte die Max-Planck-Gesellschaft es besser wissen müssen. Es ist ja nicht das erste Mal, dass man einen Direktor engagiert hat, der meint, er könne den Posten eines Max-Planck-Direktors nebenher wuppen.
Ministerpräsident Winfried Kretschmann befürwortet Spielräume für Städte – auch beim möglichen ticketlosen Nahverkehr in Tübingen.
Für die Obere Viehweide und den Horemer sind die Bebauungspläne nun fertig. Die Waldhäuser Straße wird so umgebaut, dass sie nicht als Hauptachse taugt.
Als letztes Jahr das Cyber Valley gegründet wurde, hieß es, man wolle „ein neues Modell der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft“ etablieren. Wie genau dieses Modell aussehen würde, darüber haben damals schon manche Gäste am Buffet gerätselt.
Der Online-Konzern Amazon will in Tübingen ein Forschungszentrum bauen, um die angewandte Forschung zur Künstlichen Intelligenz auszubauen. Das gab der Konzern am Montag bekannt. Bis zu 100 Stellen wolle man in den kommenden fünf Jahren schaffen. weiterlesen
Um digitale Innovationen und Trends sollte es am Mittwochabend im Deutsch-Amerikanischen Institut (DAI) Tübingen gehen: „Vom Silicon Valley zum Cyber Valley – Wie funktioniert die digitale Revolution?“ Cyber Valley nennt sich eine neue Forschungskooperation zu Künstlicher Intelligenz in der Region.
Für manche ist es Business as usual, für „DeepArt“ dagegen Gelegenheit, für den Wissenschaftsstandort zu werben.
Die Zeiten, als revolutionäre Programme in kleinen Garagen entwickelt wurden, sind auch in Kalifornien längst vorbei. Fünf Milliarden Dollar hat Apple angeblich in seine neue, von Star-Architekt Norman Forster geplante Zentrale investiert. Allein das Fitness- und Wellness-Center darin ist (ohne Yoga-Bereich) etwa doppelt so groß wie der ganze wunderbare Neubau des Tübinger Max Planck-Instituts für Intelligente Systeme.
46 Millionen Euro kostete das Gebäude des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme. Zur Eröffnung kam Ministerpräsident Kretschmann. weiterlesen
In Tübingen und Stuttgart entsteht das Cyber Valley: Hier soll das Undenkbare gedacht und Science-Fiction Realität werden. weiterlesen
Mit Cyber Valley und Exzellenzanträgen sieht Rektor Bernd Engler die Universität auf einem zukunftsfähigen Weg.
Forschungsallianz von Unis und Industrie in der Region Stuttgart-Tübingen. weiterlesen
Bis zur Sommerpause will die Regierung ihre Strategie zum Thema Digitalisierung erarbeiten. weiterlesen
Kommt nach der industriellen Revolution die der künstlichen Intelligenz? Den Tübinger Wissenschaftler Matthias Bethge beschäftigt dabei auch die Frage, wie diese dem Menschen dienen kann.